Wappen  Freiwillige Feuerwehr Hirschau

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Ferienprogramm der Feuerwehr Hirschau 2023

Wasser marsch beim Ferienprogramm der Feuerwehr

Hirschau. (u) Auch heuer war das Ferienprogramm der Feuerwehr wieder ein voller Erfolg. Bei herrlichstem Hochsommerwetter kamen am Samstagnachmittag gut 60 Kinder zum Erlebnisnachmittag in den Hof des Feuerwehrhaus.

Das 20-köpfige Helferteam unter Leitung von 2. Vorstand Thomas Maier und 2. Kommandant Claus Meyer hatte ein mit Aktivitäten und Überraschungen vollgepacktes Programm vorbereitet, von dem Jungen wie Mädchen im Alter von 3 bis 12 Jahren restlos begeistert waren und jede Menge Spaß hatten. Im Feuerwehrhof waren wieder verschiedene Stationen aufgebaut. Beim Brandhaus konnten die Kinder erste Erfahrungen als Feuerwehrleute sammeln und die simulierten Flammen aus einiger Entfernung mit einem Wasserstrahl löschen. Großen Spaß machte auch wieder das Wettrennenspritzen mit Holzfeuerwehrautos sowie das Toben in der aufgestellten Hüpfburg. Als absolutes Highlight erwies sich aber der aufgebaute große Wasserwerfer. Er kommt normalerweise bei Großbränden zum Einsatz. Unter Aufsicht durften die Kinder diesen selbst bedienen. Schnell hatten sie heraus, wie sich der Werfer auf die verschieden Strahlarten einstellen ließ. Auf

Sprühstrahl eingestellt sorgte er für einen mächtigen Sprühnebel, der angesichts der hohen Temperaturen für eine sehr willkommene Erfrischung sorgte. Der Löscheifer der Kleinen kannte keine Grenzen. In Folge erhielten auch etliche Eltern eine kühlende Dusche. Wie alle Jahre herrschte an der Drehleiter mit ihrer Steighöhe von dreißig Metern großer Andrang. Fast alle wollten sich - von einem Feuerwehrmann begleitet – im Drehleiterkorb in luftige Höhen wagen und den Blick über das Geschehen im Feuerwehrhof, ja über Hirschau genießen. Auch die Rundfahrten mit den Löschfahrzeugen waren höchst begehrt. Mit ihnen ging es ab in Richtung Krickelsdorf. Unterwegs wurden zur Freude der Besatzung auch das Blaulicht und das Martinshorn eingeschaltet. Während die Kinder gute zwei Stunden lang voll in Aktion waren, machten es sich die Eltern in geselliger Runde bei Kaffee und Kuchen gemütlich. Für die Mädchen und Jungen gab es nach so viel kräftezehrenden Aktivitäten zur Stärkung Wiener Würstchen und kühle Frischgetränke.






Tagesfahrt 2023 der Feuerwehr Hirschau nach Augsburg

Besichtigung des Lechmuseum im Kraftwerk Langweid

Stadtführung in Augsburg

Besuch der Feuerwehrerlebniswelt

 

Hirschauer Feuerwehrleute topfit in Technischer Hilfeleistung

Hirschau. (u) Die Feuerwehrleute der Hirschauer Wehr sind topfit in Sachen Technische Hilfeleistung (THL). Dreizehn von ihnen stellten dies letzten Freitag unter Beweis. Sie absolvierten mit Erfolg die entsprechende Leistungsprüfung.

Die Feuerwehrmänner und -frauen können sich alle zwei Jahre dieser Herausforderung stellen. Dieses Mal hatten sie sich fast zwei Wochen lang unter Leitung von Kommandant Sebastian Jasinsky und Christoph Erras intensiv auf die Prüfung vorbereitet. Sie orientiert sich am täglichen Einsatzgeschehen der Feuerwehren. Nach der theoretischen Prüfung in Form von Fragebögen und den Truppaufgaben zur Gerätelagerung und -anwendung ging es zur eigentlichen Praxisprüfung. Es galt, die erforderlichen Rettungsmaßnahmen bei einem simulierten Verkehrsunfall durchzuführen. Zur Bewältigung dieses Szenarios mussten von der Fahrzeugbesatzung innerhalb von drei Minuten hydraulische Rettungsgeräte an die Unfallstelle gebracht und die eingeklemmte Person erstversorgt werden. Parallel dazu mussten der Einsatzbereich ausgeleuchtet sowie die Verkehrsabsicherung und der Brandschutz aufgebaut werden. Die seitens der Kreisbrandinspektion anwesenden Schiedsrichter Kreisbrandmeister Marco Weiß, Kreisbrandmeister Michael Iberer und Schiedsrichter Horst Kellner waren mit der Gruppe äußerst zufrieden. Sie konnten im Anschluss die Leistungsabzeichen THL (Technische Hilfeleistung) an die Teilnehmer überreichen. 1. Kommandant Sebastian Jasinsky gratulierte den Kameraden und Kameradinnen zur bestandenen Leistungsprüfung. Er dankte allen für die vielen Stunden der Vorbereitung. Auch 2. Vorstand Thomas Maier lobte die schnelle und saubere Arbeitsweise der Gruppe und gratulierte zur bestandenen Prüfung. Der erfolgreiche Abschluss der Leistungsprüfung wurde durch eine gemeinsame wohlverdiente Brotzeit abgerundet.

An der Leistungsprüfung THL mit den Stufen 1 bis 6 haben teilgenommen:

Stufe 6: Robert Scheuerer, Christoph Erras, Bernhard Meyer, Michael Schuminetz, Sebastian Jasinsky, Nico Schuminetz, Stufe 5: Andreas Reil, Stufe 3: Florian Pawluk, Marco Schuminetz, Stufe 2: Johannes Bäumler, Patrick Groher, Marina Schlaffer, Stufe 1: Mario Gärtner.


 Personelle Engpässe der Feuerwehr zu Hauptalarmierungszeiten

Hirschau. (u) 3 317 Stunden für 78 Einsätze und 175 Übungen/Unterrichte – es waren beeindruckende Zahlen, mit denen Kommandant Sebastian Jasinsky die von seinen Feuerwehrleuten 2022 für die Allgemeinheit erbrachten Leistungen belegte.

Der Rückblick auf 2022, eine Reihe von Ehrungen und Beförderungen und ein Ausblick auf 2023 waren die Schwerpunkte der Generalversammlung im Lehrsaal des Feuerwehrhauses. Im Durchschnitt habe jeder Aktive 53 Stunden geleistet. Bei den Einsatz- und Übungsfahrten wurden 8 819 Kilometer zurückgelegt. Alle Zahlen seien signifikant höher als im Corona-Jahr 2021, als jeder Aktive durchschnittlich an 35 Stunden gefordert war. Trotzdem habe man schon im Vorjahr mit einem Problem zu kämpfen gehabt. Die Wehr stoße an die Grenzen ihrer Tagesalarmstärke. 34 Einsätze - davon der Großteil technische Hilfeleistungen - seien zwischen 5 und 16 Uhr angefallen, also während der Hauptarbeitszeit. Während dieser Zeit stünden im Durchschnitt nur 9 Aktive zur Verfügung. 6 davon sind bei der Stadt beschäftigt. Jasinsky erneuerte seinen Vorjahresappell an Bürgermeister und Stadtrat, eine Lösung zu finden, um aktiven Feuerwehrleuten Bauplätze bzw. Wohnraum anzubieten. Aktiven Dienst dürfe nur leisten, wer in Hirschau wohne oder arbeite. Man solle bedenken, dass die Stadt ohne die ehrenamtlichen Kräfte ihre Pflichtaufgabe nicht mehr erfüllen könnte und Personal einstellen müsste.

Einige der Einsätze hob Jasinsky besonders hervor, z.B. den Scheunenbrand in Schleißdorf, bei dem auch die Drehleiter im Einsatz war. Im Mai sei man bei einem LKW-Unfall auf der Straße nach Amberg gefordert gewesen. Die sehr zeitraubende Personenrettung habe sich äußerst schwierig gestaltet. Im Juli habe man mehrere Flächenbrände, u.a. in Pursruck, bekämpfen müssen. Größte Herausforderung sei der Scheunenbrand in Schwand im Juli gewesen, zu dem man als überörtliche Unterstützung gerufen wurde. Mit 34 Kräften sei man 506 Stunden im Einsatz gewesen, nicht mit gerechnet die Zeit, um die Einsatzbereitschaft wieder herzustellen. Im Dezember gab es in Steiningloh einen Garagenbrand zu löschen. Erfreulich sei, dass man drei Quereinsteiger in die aktive Mannschaft aufnehmen konnte. Stolz könne man auf die Kinderfeuerwehr sein. Mit ihr wurden 11 Unterrichte/Übungen abgehalten. 12 Kinder hätten die Abnahme der „Kinderflamme“ erfolgreich bestanden. Leider könne man mangels Betreuern nur 20 Kinder aufnehmen. Da 4 Kinder in die Jugendfeuerwehr aufgerückt sind, können deren Plätze neu besetzt werden.

Bei den Anschaffungen des Jahre 2022 habe man das Augenmerk auf die Erweiterung der Ausrüstung zur Bekämpfung von Flächenbränden gelegt. Alle Wehren wurden mit Waldbrandrucksäcken ausgestattet. Für die Löschfahrzeuge wurden 2 Faltbehälter beschafft. Die nun insgesamt 4 Faltbehälter hätten ein Fassungsvermögen von 23 000 Litern. Alle Aktiven haben Digitalfunkwecker erhalten. 2023 wolle man die DEKON-Ausrüstung erweitern bzw. erneuern. Die Ausrüstung Ölschäden müsse auf Rollwägen umgestellt werden. Neue Rollwägen benötige man auch für die Ausrüstung der Übungsfeuerlöscher und für eine Tragkraftspritze. Bestellt sei ein Notstromaggregat für die Gebäudeeinspeisung des Feuerwehrhauses. Angemeldet sei zudem eine neue Garage für die Unterbringung zweier Aggregate und der dazu gehörenden Betriebsstoffe.

Jasinsky dankte der gesamten Feuerwehrmannschaft für die Leidenschaft, mit der sie sich ihrem „Hobby“, dem Schutz der Bevölkerung, widme. Sein Dank galt auch der Stadt für die Unterstützung der Feuerwehrbelange. Nur so seien der Brandschutz und die Hilfeleistungen sicherzustellen. 3. Bürgermeister Hermann Gebhard würdigte das vorbildliche Engagement der Feuerwehrleute für das Allgemeinwohl. Sie opferten viel Freizeit für ihre Ausbildung und setzten sich oftmals selbstlos bei ihren Einsätzen großen Gefahren aus. Die Stadt tue gut daran, die Feuerwehr zu unterstützen und bestmöglich auszurüsten.

Gemeinsam nahmen 3. Bürgermeister Hermann Gebhard, Kommandant Sebastian Jasinsky und Vorstand Michael Schuminetz die Ehrungen der Feuerwehrjubilare 2022/2023 vor. Für 10 Jahre: Marco Schuminetz, 20 Jahre: Christoph Erras, Elmar Schinabeck, 25 Jahre: Claus Meyer, Michael Lang, Patrick Künzel, Marco Künzel, Jürgen Schlaffer, 30 Jahre: Albert Sterk, Robert Scheuerer, Günter Ries, 40 Jahre: Michael Freimuth, Alexander Herrmann, 50 Jahre: Bernhard Siegert.

Befördert wurden: Johannes Bäumler, Mario Gärtner, Michael Pohle, Markus Wittmann (zu Feuerwehrmännern), Christian Finster, Peter Frey (Oberfeuerwehrmänner), Marina Schlaffer (Oberfeuerwehrfrau), Marco Künzel (Löschmeister) und Claus Meyer (Hauptlöschmeister).

 

Nach Corona wieder reges Vereinsleben der Feuerwehr

Hirschau. (u) Jede Menge los war bei der Freiwilligen seit der Jahreshauptversammlung 2022. Nach den veranstaltungsarmen Corona-Jahren zeugte der Bericht von Vorstand Michael Schuminetz heuer von einem regen Vereinsleben.

Gleich zu Beginn konnte er Ehrenvorstand Willi Erras zur Auszeichnung mit der Goldenen Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandes gratulieren, Bürgermeister Hermann Falk zur Verleihung des Silbernen Ehrenkreuzes. Aktuell, so Schuminetz, zähle die Feuerwehr 206 Mitglieder*innen. Sie teilten sich auf in 51 aktive, 103 fördernde und 24 passive Mitglieder. Die Jugendfeuerwehr habe 12, die Kinderfeuerwehr 16 Mitglieder. Nach zwei Jahren Corona-Durststrecke sei das Maifest im Feuerwehrhof ein voller Erfolg gewesen. Sein Dank galt den ca. 80 Helfer*innen. Beim Freundschafts- und Grenzlandtreffen mit den Freunden der Kohlberger Feuerwehr habe man sich ein Wildschwein vom Grill munden lassen. Kurzfristig habe man die Kahlhof-Kirwa aus traurigem Anlass abgesagt. Der Festgründer und Feuerwehr-Ehrenvorstand Arthur Gleich ist kurz vor dem Fest verstorben. Beim Ferienprogramm-Nachmittag im August hätten ca. 40 Kinder ihre helle Freude an den aufgebauten Spielstationen gehabt. Das Grillfest habe man wegen des späten Termins in Oktoberfest umbenannt. Gut besucht sei Ende Oktober auch das Fischessen gewesen. Beim Ehrungsabend im November habe man mit Willi Erras, Konrad Meyer, Josef Biller, Franz Birner, Werner Gebert, Jürgen Schaffmann, Günter Heidl und Albert Sterk sieben verdiente Kameraden aus Alters- oder sonstigen Gründen aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Bei der Weihnachtsfeier habe man besinnlich auf das Jahr zurückgeblickt, das man beim Abschlussabend bei Freibier und einer Brotzeit ausklingen ließ. Erste Veranstaltung des Jahres 2023 sei ein sehr gut besuchtes Schlachtschüsselessen gewesen. Dazu habe man eine Abordnung des Heimat- und Trachtenvereins begrüßen können. Die Trachtler haben sich mit einer Spende dafür bedankt, dass man an den 23 Abenden des Lebendigen Adventskalenders für die Absperrung der Straßen gesorgt hatte. Lustig sei es im Fasching beim Kappenabend in der Floriansstube zugegangen. Wie immer habe man sich mit Abordnungen an weltlichen und kirchlichen Veranstaltungen beteiligt. Schuminetz nannte das 150-Jährige der Feuerwehr Schmidmühlen, den Volkstrauertag, die Fronleichnamsprozession und die Hirschauer Kirwa. Einstimmig beschloss die Versammlung die Erhöhung des Mitgliedsbeitrags von bisher 18 auf 24 Euro jährlich. Er soll künftig zu Jahresanfang eingezogen werden. Dieses Jahr wolle man durch die Firma Kössinger die Vereinsfahne renovieren lassen. Die Kosten dafür seien auf ca. 4 400 Euro veranschlagt. Der diesjährige Tagesausflug soll am Samstag, 5. August, nach Augsburg führen. Als Termin für das Freundschafts- und Grenzlandtreffen ist Samstag, der 9. September vorgesehen.

Der Dank von Michael Schuminetz galt dem gesamten Vorstandsteam, allen voran seinem Stellvertreter Thomas Maier und den Kommandanten Sebastian Jasinsky und Claus Meyer. Ein Danke ging auch an die Adresse von Bürgermeister Hermann Falk und die Mitglieder des Stadtrats. Sie hätten immer ein offenes Ohr für die Feuerwehr gehabt und die für eine gute Ausrüstung notwendigen Mittel zur Verfügung gestellt.



+++ Neue Schutzhelme für Feuerwehrleute +++

Hirschau. (u) Die Feuerwehrmänner und -frauen der Freiwilligen Feuerwehr Hirschau können seit kurzem mit neuen, komfortableren Helmen, die ihnen besseren Schutz bieten, zu ihren Einsätzen ausrücken. Bürgermeister Hermann Falk übergab an 1. Kommandanten Sebastian Jasinsky 60 neue Feuerwehrhelme, Model MSA Gallet F1XF. Kosten pro Stück: 300 Euro. Die neuen Schutzhelme ersetzen die z.T. schon 20 Jahre alten. Die Vielfalt der Einsätze und das Aufgabenspektrum der Feuerwehr werden stetig vielschichtiger und umfangreicher. Daher bedeutet ein Feuerwehrhelm längst viel mehr als nur Schutz vor Flammen. Die Helme bieten die neuesten Standards und lassen sich besser als ihre Vorgänger auf die verschiedenen Kopfgrößen einstellen. Sie sie sind mit zwei Helmvisieren ausgestattet. Dadurch sind sie auch für die Technische Hilfeleistung und das Arbeiten mit Flex und Motorsäge zugelassen. Die Helme verfügen über einen kompletten Schutz für Kopf, Augen, Gesicht und Ohren sowie eine integrierte Beleuchtung und reflektierende Elemente. Bürgermeister Hermann Falk betonte bei der Übergabe, dass der Stadt die optimale Ausstattung der Feuerwehr ein großes Anliegen sei, das man sehr ernst nehme. Das gelte nicht nur für die Anschaffung von Fahrzeugen und Großgeräten. Auch der konkrete Feuerwehrmann brauche die bestmögliche Ausrüstung. Dazu gehöre in besonderer Weise auch ein Feuerwehrhelm mit den neuesten Standards. Kommandant Jasinsky freute sich, wie seine Feuerwehrkameraden, über die Anschaffung. Nach 20 Jahren sei es an der Zeit gewesen, neue Helme anzuschaffen.

  +++ Kinder- und Jugendfeuerwehr besucht Polizei +++

Für die Kinder- und Jugendfeuerwehr Hirschau stand am

Freitag eine ganz besondere Gruppenstunde auf dem Plan.

Sie durften mit ihren Betreuern die Dienstelle der

Polizeiinspektion Amberg besichtigen.

Diese hatte dazu bereitwillig ihre Türen geöffnet.

Nach einer Begrüßung im Schulungsraum stellte PHK Neumeyer

die Ausrüstung und verschiedenen Aufgaben der Polzei vor.

Viel Spaß bereitete die anschließende Erkundung des Gebäudes.

Über die Einsatzzentrale, vorbei an den Büros, dem Trainingsraum

und dem Schießstand bis zu den Arrestzellen.

Diese wurden genauestens untersucht, trotzdem waren alle froh

wieder draußen zu sein. Zum Abschluß konnte ein Streifenwagen

samt Ausrüstung begutachtet werden.

Manche ließen es sich nicht nehmen die schwere kugelsichere

Schutzausrüstung samt Helm einmal anzulegen.

Mit einem süßen Mitbringsel bedankten sich die Kinder und

Jugendlichen bei PHK Neumeyer und PHMin Rösch für

die interessante und tolle Führung.

+++ Ehrungsabend der Freiwilligen Feuerwehr Hirschau +++

Zu einem Ehrungsabend lud die Feuerwehr Hirschau langjährige

aktive Mitglieder ein. An diesem Abend wurden auch 4 Kameraden wegen

erreichen der Altersgrenze aus dem aktiven Dienst verabschiedet.

3 Kameraden mussten aus pers. Gründen die aktive Mannschaft verlassen.

Zahlreichen Mitgliedern galt der Dank für 25 und 40 Jahre aktiven Dienst.

Die offizielle Ehrung dieser Kameraden fand bereits im Sommer

bei einem großen Ehrungsabend in Hirschau durch Landrat Richard Reisinger statt.

Nach der Begrüßung durch 1. Vorstand Michael Schuminetz folgte

ein gemeinsames Abendessen. Nach den Grußworten von 1. Bgm. Hermann Falk

und KBM Marco Weiß ließ 1. Kommandant Sebastian Jasinsky in seiner

Ansprache die Dienstzeit, der in den Feuerwehr-Ruhestand verabschiedeten

Kameraden, nochmals Revue passieren und dankte den Kameraden für

das langjährige Engagement. „Wir würden uns freuen euch als passive

Mitglieder weiterhin bei den Vereinsveranstsaltungen der Feuerwehr

begrüßen zu dürfen".

Mit einem gemütlichen Beisammensein fand der Abend seinen Ausklang.

 

Verabschiedete Mitglieder:

Meyer Konrad, Heidl Günter, Birner Franz, Scheffmann Jürgen,

Gebert Werner, Erras Willi, Sterk Albert

 

Ehrung 25 Jahre:

Meyer Claus, Lang Michael, Künzel Patrick, Schlaffer Jürgen.

Ehrung 40 Jahre:

Reil Andreas, Mutzbauer Manfred, Heinz Jürgen, Heinz Michael, Endisch Rudolf,

Dobler Michael, Herrmann Alex, Gebert Werner, Meyer Herbert, Freimuth Michael

Gruppenbild Ehrung

 

+++ Neue Drehleitermaschinisten ausgebildet +++

Die Feuerwehren Hirschau und Auerbach haben gemeinsam 10 neue Drehleitermaschinisten ausgebildet.
Von der Feuerwehr Hirschau nahmen 5 Kameraden an dem Lehrgang teil.
Der anerkannte Lehrgang „Maschinist für Hubrettungsfahrzeuge“ wurde von der Firma DREHLEITER.info an vier Samstagen jeweils in Hirschau und Auerbach durchgeführt.
Die Ausbildung bestand sowohl aus einem theoretischen als auch aus einem
praktischen Teil.
Für die praktische Ausbildung wurden die Drehleitern Hirschau und Auerbach benutzt.
Diese wurden 2015 gemeinsam beschafft und sind bis auf kleinere Punkte baugleich,
welches die Ausbildung am Gerät erleichtert.
Neben der Bedienung der Drehleiter bei verschiedenen Einsatzszenarien wie Brandbekämpfung oder Menschenrettung wurden auch taktische Aspekte angesprochen und an verschiedenen Örtlichkeiten in den Stadtgebieten geübt.
Ausserdem wurden die Drehleitern an ihre technischen Grenzen gebracht um diese auch in Ausnahmesituationen effektiv einsetzen zu können.
Nach einer bestandenen schriftlichen und praktischen Prüfung stehen den
Feuerwehren Hirschau und Auerbach nun je 5 neue Drehleitermaschinisten zur Verfügung.
Wir gratulieren zur Bestandenen Prüfung und wünschen für künftige Einsätze alles Gute.